ROUTENVORSCHLAG ALS GANZTAGESTOUR DURCH DEN SÜDSCHWARZWALD:
Route:
- Vom Wiesental über den Feldberg, vorbei am Schluchsee und
Faulenfürst; das romantische Steinatal hinunter nach Waldshut-Tiengen, flott die B 500
hoch nach St. Blasien, durch den Blasiwald nach Todtmoos. Das wildromantische Wehratal
hinunter nach Wehr, nach Hornberg (vorbei an der Ruine Bärenfels) und wieder zurück nach
Wehr, über Schopfheim, durchs Kleine Wiesental nach Tegernau. Vorbei am Blauen nach
Badenweiler, Sulzburg, Staufen, durchs Münstertal hoch - über`s Wiedener Eck - nach
Utzenfeld, und von Utzenfeld über die B 317 zurück nach Todtnau-Fahl.
Sehenswürdigkeiten:
- der Schluchsee, das Steinatal, die Domanlagen von St.
Blasien, das Wehratal, von Hornberg der Ausblick in die Alpen und das Rheintal, die
Erdmannshöhle, das kleine Wiesental, das Bergbaumuseum in Sulzburg, die Altstadt von
Staufen sowie das Münstertal und Wieden mit dem Besucherbergwerk Finstergrund.
Wir
beginnen unsere Tour in Todtnau
- ...und fahren, über die B 317, hoch zum Feldbergpass.
Während dieser 4,5 km überwinden wir rund 300 Höhenmeter, was zur Folge hat, daß
unsere Maschinen sehr schnell ihre Betriebstemperatur erreichen. Bei der Fahrt über den
Paß sehen wir links eine Abzweigung, welche hoch zum Feldberg führt. Da der Berg eher
etwas für Fußgänger ist, überqueren wir den Paß und fahren hinunter in das Bärental.
- Nach 11 Tages-km erreichen wir die erste Abzweigung, wobei
die nach links abgehende Straße nach Titisee und die rechts abgehende Straße nach
Schluchsee führt. Wir fahren rechts ab, dem gelben Richtungsschild folgend ( B 500
Richtung Waldshut, St. Blasien, Schluchsee ) und erreichen nach 17 Tages-km den Schluchsee.
Nun verlassen wir das Waldgebiet und die Straße verläuft jetzt oberhalb des Sees, von wo
wir einen herrlichen Blick zum See hinunter haben. Schon bald erreichen wir den Ort
Schluchsee. Hier befindet sich, gleich rechts, die erste Tankstelle unserer Tour. Vor der
Tankstelle führt die Bahnhofstraße runter bis fast an den See, hier stehen viele
Parkplätze zur Verfügung. Da uns in unserem morgendlichen Elan nichts aufhalten kann,
fahren wir vorbei am Ort Schluchsee bis nach Seebrugg.
- Nach 24,5 Tages-km beachten wir das gelbe Hinweisschild und
biegen links ab, Richtung Ühlingen, Birkendorf, Grafenhausen. Vorbei an Faulenfürst
erreichen wir nach 28,5 Tages-km die Brauerei Rothaus. Hier wird das
berühmte Tannenzäpfle-Pils gebraut. Doch Tannenzäpfle und Motorrad fahren
verträgt sich nicht, und so rollen wir auf dieser Straße weiter in Richtung Bonndorf.
Nach etwa 35 Tages-km erreichen wir das Tal der Steina, worauf wir unsere
Geschwindigkeit etwas zurücknehmen, da hier sofort enge und unübersichtliche Kurven
kommen.
- Nach 37 Tages-km erreichen wir, kurz vor der Talsohle, ein
Schild mit dem Hinweis, daß man rechts abbiegend Waldshut-Tiengen und Untermettingen
erreicht. Fährt man hier noch etwa 200 m weiter in Richtung Bonndorf, so liegt links an
der Strecke das Gasthaus Steinasäge. Von der Gruppe signalisiert jedoch noch
niemand Ermüdungserscheinungen, und so biegen wir rechts ab in das Steinatal - Richtung
Waldshut. Nach 41,5 Tages-km sehen wir rechts der Straße das erste Haus, das Gasthaus
Roggenbacher - Biker welcome - mit einer schönen
Gartenwirtschaft und einem Tiergehege. Noch etwas fällt uns auf: Bei den links des Weges
liegenden Parkplätzen sind die ersten Plätze für Motorräder reserviert! Wer hier Rast
macht, kann sich außerdem noch etwas die Füße vertreten und die 200 Meter entfernten,
links der Steina liegenden, Schloßruinen besichtigen. Nach einer Tasse Kaffee, welche wir
in einer freundlichen Atmosphäre genossen haben, brummen unsere Motorräder wieder.
- 30 m nach unserem Start beim Roggenbacher
Gasthaus steht ein Hinweisschild auf welchem angegeben ist, daß Waldshut geradeaus, in 20
km Entfernung liegt. Weiter rollen wir das wunderschöne Steinatal
hinunter und sehen 500 m weiter rechts eine Ausbuchtung, links oben die Schloßruinen.
Doch nun fordert die Straße unsere Konzentration. Das Tal ist richtig romantisch, und auf
den Motorrädern gibt es jetzt genügend zu arbeiten. Bei 57 Tages-km verlassen wir das
Waldgebiet und erreichen Detzeln. Ab hier heißt es freie Fahrt, vorbei
an Wiesen und Feldern, bis wir Tiengen erreicht haben. Bei einem Tages-km
Stand von 63 km erreichen wir eine Querstraße, in welche wir nach rechts einbiegen, in
Richtung Tiengen-Stadtmitte (obwohl das Hinweisschild nach links zeigt -
Richtung Basel, Waldshut, Schaffhausen). Kurz danach sehen wir rechts der Fahrbahn eine
Agip-Tankstelle. Auf dieser Straße bleibend rollen wir nach 70 Tages-km am Bahnhof
vorbei. Bei 71,5 Tages-km sehen wir vor uns eine Ampel. Links einordnend geht es weiter
Richtung Titisee und Häusern. Es ist die B 500, welche sofort nach der
Ampel - gut sichtbar - über eine Brücke und dann rechts zwischen den Häusern den Hang
hochführt. Vierspurig führt die B 500 auf die Schwarzwaldhöhen, dann an der Brauerei
Waldhaus vorbei, den Orten Häusern und St. Blasien
entgegen. Auf diesen rund 20 km bekommen unsere Maschinen endlich einmal die ihnen
gebührende Luft zum Durchatmen.
- Nachdem wir 92 Tages-km auf dem Tacho ablesen können,
sehen wir am Ortseingang von Häusern ein Schild: St. Blasien links ab.
Häusern hat etwas Besonderes zu bieten: In Häusern steht ein Pumpspeicherkraftwerk,
welches besichtigt werden kann. Wer Interesse hat, dem sei gesagt, daß dies nur an
Donnerstagen um 14 Uhr möglich ist. Da die Führung, durch das Kraftwerk inkl.
Rahmenprogramm ca. 2,5 Stunden dauert, ist das ein Programmpunkt für eine andere Tour.
- Also - runter geht es in das Albtal,
wo wir nach 2 weiteren Kilometern St. Blasien erreichen. Jetzt haben wir
die Wahl, entweder auf der Straße zu bleiben und weiterfahren nach Todtmoos oder rechts
abbiegen (nach 100 m kommt übrigens eine Tankstelle), um nach St. Blasien hineinzufahren
und den sehr interessanten Dom und die Domanlagen zu besichtigen - Parkmöglichkeiten gibt
es genügend. Wer an klassischer Musik Freude hat, sollte sich nach den Domkonzerten
erkundigen. Stop oder kein Stop - weiter geht es über die Umgehungsstraße bis zu
Tages-km 95, das ist ung. die Stadtmitte. Hier steht ein Schild, welches die Straße nach Todtmoos,
Dachsberg bzw. Ibach anzeigt. Über diese Straße
erreichen wir nach 111 Tages-km das Ortszentrum von Todtmoos. Hier gibt
es wieder zwei Entscheidungsmöglichkeiten: Wer nicht mehr mag, fährt rechts ab, über
den Hochkopf runter in`s Wiesental und kehrt nach weiteren 25 km wieder
zurück in die gemütliche Lawine oder aber - wenn`s weiter Spaß macht -
links ab und runter nach Bad Säckingen bzw. Wehr durch`s wildromantische
Wehratal.
- Blinker links und ab in`s Wehratal! Nach
116,5 Tages-km erreichen wir Todtmoos-Au und sehen links vor uns ein
großes Sägewerk. Direkt gegenüber steht das Klondike Inn, ein beliebter
Treff für Motorradfahrer. 50 m weiter sehen wir ein Schild mit dem Hinweis, geradeaus
nach Wehr noch 12 km, rechts ab nach Schopfheim über Gersbach noch 22 km. Wir fahren
geradeaus weiter und rollen bald darauf durch die tief eingeschnittene Schlucht der Wehra.
Achtung: Hier ist mit feuchtem Asphalt zu rechnen, da die Sonne die Talschlucht nicht mehr
überall erreicht. Bei einem Tageskilometerstand von 125 km rollen wir durch einen Tunnel,
und gleich darauf sehen wir, rechts der Straße, die Wehratalsperre. 1,3
km weiter sind wir an der Staumauer, und hier lesen wir, daß es sich hier um ein
Pumpspeicherkraftwerk handelt. Dieses Becken hier ist das Untere Becken, das
obere Becken befindet sich bei Hornberg. Den Ort wollen wir später noch anfahren. Über
diese verhältnismäßig kurze Strecke hat man hier einen Höhenunterschied von 600m
erreicht. Die Turbinen und Pumpen befinden sich in einer Kaverne im Berg. Wir rollen
weiter und erreichen nach 16,4 Tages-km Wehr.
- Bei Kilometerstand 17,2 sehen wir vor uns eine Kreuzung,
welche folgendermaßen beschildert ist: geradeaus Richtung Schopfheim noch 8 km, links ab
Richtung Bad Säckingen noch 11 km oder zur Stadtmitte. Blinker links und los geht`s in
die Stadt bis wir nach ca. 800 m und einer Ampel wieder ein Schild sehen, welches uns
angibt, daß es hier links weg nach Görwihl, Rickenbach, Hornberg und Hütten geht. Wir
folgen dieser Straße etwa 3,5 km, bis wir eine Abzweigung erreichen. Auf einem Schild ist
angeschrieben, daß es links ab nach Hornberg und Hütten geht. Also links weg, und nach
weiteren 3,2 km erreichen wir den Ort Rüttehof. Auf dem Wegweiser hier
ist angegeben, daß man links abbiegend nach 11 km den Ort Herrischried, nach 4 km den Ort
Hornberg und nach 3 km Atdorf erreicht. Also links weg, doch schon 1,1 km weiter die
nächste Beschilderung. Auf ihr lesen wir: geradeaus Richtung Herrischried 10 km, und nach
Hornberg noch 3 km. Wir fahren geradeaus weiter in Richtung Hornberg.
Nach weiteren 1,5 km teilt sich die Straße noch einmal. Auf dem hier angebrachten Schild
lesen wir: Geradeaus vor uns liegt Herrischried in 8 km Entfernung und das zuvor erwähnte
Staubecken von Hornberg. Fährt man jedoch links ab, so kommt man nach 1 km nach Hornberg.
Wir fahren links weg nach Hornberg und bleiben, auch durch den Ort, auf
dieser Straße, bis nach 140,3 Tages-km links vor uns der Gasthof
Jägerstüble steht.
- Hier endet dann auch die Straße, und wir haben einen
herrlichen Ausblick über das Rheintal bis hinein zu den Schweizer Alpen. Wir setzen uns
auf die Gartenterrasse und genießen den herrlichen Ausblick bei einer Tasse Kaffee.
Zurück fahren wir dieselbe Strecke, bis wir in Wehr wieder die B 518 erreichen. Jetzt
geht`s rechts weg, Richtung Schopfheim. Nachdem wir Wehr verlassen haben,
sehen wir bei Tages-km 154,6 ein nach rechts zeigendes Schild zur
Erdmannshöhle von Hasel. Diese Höhle ist eine der ältesten
und schönsten Tropfsteinhöhlen in Deutschland. Will man zu dieser Tropfsteinhöhle
gelangen, fährt man etwa 1 km in den Ort und muß dann einmal rechts abbiegen. Daraufhin
sieht man wiederum nach ung. 1 km die Parkplätze vor sich liegen. Da uns die Höhle
bekannt ist, fahren wir weiter über die B 518, über die abfallende Südflanke des
Schwarzwaldes nach Schopfheim, wo wir nach 163 Tages-km am Ortsrand
ankommen. Wer hier die Route abbrechen will, gelangt hier direkt auf die B 317 und kommt,
in Fahrtrichtung Donaueschingen, durch Zell bzw. Todtnau, nach ca. 35 km wieder zurück
zur Lawine nach Todtnau-Fahl.
- Wir hatten großen Spaß an den abwechslungsreichen
Strecken und der herrlichen Landschaft und fahren weiter durch die Wehrastraße in
Richtung Stadtmitte. Wir durchqueren den folgenden Kreisverkehr, fahren in die 30-Zone,
überqueren einen Bahnübergang und kommen, nach 1 km, zur Stadtmitte bzw. linksabbiegend
zum Marktplatz. Wir fahren weiter, am Marktplatz vorbei, in Richtung südl. Stadtrand, dem
Stadtteil Gündenhausen. Hier sind auch wieder Tankstellen. Bei
Tageskilometer 165,7 rollen wir in einen Kreisverkehr ein, welchen wir rechtsab, in
Richtung Neuenweg, Tegernau, Langenau, verlassen. Nun führt uns unsere Route durch das Kleine
Wiesental. Wir fahren durch Langenau, biegen in Enkenstein links
ab. In Wieslet folgen wir dem Wegweiser - rechts ab nach Neuenweg
14 km. Nach 175 Tages-km erreichen wir den Ort Tegernau, wo uns ein
Wegweiser anzeigt, daß man, über die nach links wegführende Straße, nach 19 km Badenweiler
erreicht. Auf nach Badenweiler.
- Nach 1,5 km rollen wir an einem Steinbruch vorbei. Von hier
bis Badenweiler sollte man die Straße mit Vorsicht genießen! Sie wird schmal,
unübersichtlich, streckenweise ist sie auch verschmutzt und nicht zuletzt führt sie an
Bergnordhängen entlang, wodurch sie oftmals bis spät in den Tag hinein naß ist. Aber
uns kann das nicht schocken, wir packen die zwei großen Gangstufen als Ballast in den
Rucksack und vorwärts brummen die Maschinen. Nach 184 Tages-km erreichen wir oberhalb dem
Ort Stockmatt eine Bergkuppe mit einem großen Rastplatz. Wir befinden
uns jetzt am Blauen, der mit seinen 1165 m dem Schwarzwald,
an seiner Westflanke, noch einmal zu Eindruck verhilft. Hier steht auch eine Notrufsäule.
Von diesem Rastplatz aus führt die Straße hinunter nach Badenweiler bzw. in´s Rheintal.
Auch jetzt wird Vollgas klein geschrieben. Nach 193 Tages-km kommen wir an ein Schild,
Badenweiler rechts - Kandern Links. Badenweiler ist jedoch zeitweise für
Motorräder gesperrt. Wir zweigen hier links ab - Richtung Kandern. Nach
etwa 1,5 km erreichen wir wieder eine Querstraße, wo es rechtsabbiegend zur BAB, nach
Müllheim, Schönau und Niederweiler geht. Wir zweigen rechts ab und erreichen nach 3,5 km
Niederweiler, wo wir nach links in Richtung Müllheim
abzweigen.
- Nach 202 Tages-km kommen wir zum Ortsrand von Müllheim und
zweigen hier bei der ersten Möglichkeit rechts ab in Richtung Zurzingen, Britzingen und
Sulzburg. An der nächsten Abzweigung, nach etwa 300 m, fahren wir wieder rechts weg,
weiterhin nach Zurzingen, Britzingen und Sulzburg. Nun führt uns die Straße durch
riesige Maisfelder bis nach Zurzingen. Weiter in Richtung Sulzburg
rollend, kommen wir dann an Rebanlagen vorbei, in den romantischen Weinort Britzingen.
Über die Hauptstraße durchqueren wir Britzingen und nach 2,5 km auch den Ort Laufen.
Schließlich kommen wir an eine Abzweigung, welche rechtsab nach Sulzburg
führt. In Sulzburg fahren wir bis zur Ortsmitte, die wir nach 212 Tages-km erreichen.
Hier ist ein sehr interessantes Bergbaumuseum zu besichtigen. Nach dem Besuch des
Bergbaumuseums verlassen wir Sulzburg wieder, in die Richtung, aus der wir gekommen sind.
Fährt man am Ortsausgang nicht nach links, sondern folgt der Beschilderung nach
Heitersheim, so muß man in Dottingen einen Bogen fahren, um auf die
Straße nach Staufen zu gelangen. Nach 113,5 Tages-km sehen wir ein
Schild an der Straße, welches uns angibt, daß Staufen und das Münstertal geradeaus vor
uns liegen.
- Knapp 1,5 km weiter kommen wir nach Staufen, und 500 m
später liegt quer vor uns die Münstertäler Straße. Direkt auf der
gegenüberliegenden Straßenseite ist ein Schild angebracht, auf welchem die Fahrtrichtung
nach links nach Freiburg bzw. nach Bad Krotzingen und die Fahrtrichtung nach rechts nach
dem Münstertal bzw. nach Schönau angegeben ist. Unsere Route führt uns Richtung Münstertal.
Da wir uns das herrliche Stadtzentrum von Staufen anschauen möchten, ordnen wir uns nach
ca. 150 m sofort wieder links ein und rollen zu dem linkerhand vor uns liegenden
Parkplatz. Staufen hat einen sehr schönen, eindrucksvollen Altstadtkern.
Nachdem wir uns etwas ausgeruht haben und aus der Altstadt zurück zu den Maschinen
gelangt sind, verlassen wir Staufen in Richtung Münstertal. Auf der nun folgenden
Überlandstrecke sehen wir leicht rechts vor uns, das Belchenmassiv. Den Ort Münstertal
durchqueren wir über die Hauptstraße, wobei uns einmal ein Schild auf ein in einem
rechten Seitental befindliches Besuchsbergwerk hinweist. Inmitten des Münstertales
befindet sich das Kloster St. Trudpert, welches teilweise zu besichtigen ist. Im Ort
Münstertal finden wir auch mehrere Tankstellen und gegen Ende des Ortes sehen wir leicht
links vor uns den Schauinsland.
Kaum haben wir den Ort verlassen, führt uns die Straße in Richtung Schönau.
Durch viele Kehren und Kurven und durch eine sehr reizvolle Landschaft, schlängelt sie
sich, an der Westflanke des Schwarzwaldes hoch, zum Wiedener Eck.
- Über das Wiedener Eck hinweg fahren wir durch das Wiedener
Tal hinunter. Wer noch etwas Zeit und Interesse für ein Bergwerk hat: An dieser Strecke
liegt ein mit Sicherheit sehr schönes Besucherbergwerk, das Bergwerk
Finstergrund! Hier wird man heute noch oft von den alten Bergleuten durch das
Bergwerk geführt, welche hier einmal bis zur Stillegung gearbeitet haben. Nach 249
Tages-km erreichen wir den Ort Utzenfeld. An der Hauptstraße angekommen,
zweigen wir nach links ab und erreichen nach 2 km die Bundesstraße 317. An der B 317
biegen wir links ab und erreichen nach etwa 10 km wieder den Gasthof-Pension
Lawine in Todtnau-Fahl.
Bei rund 260 gefahrenen Kilometern sowie rund 3150
Höhenmeter an Steigung und 3150 Höhenmeter an Gefälle, haben wir auf dieser Tour einige
der schönsten Täler und Landschaften des Südschwarzwaldes durchfahren. Der
Gasthof-Pension Lawine liegt sehr zentral am Südaufsteig der B 317 zum
Feldberg - inmitten des Südschwarzwaldes und bietet sich somit ideal als Ausgangspunkt zu
dieser und weiteren Touren an.
Bei Fragen zu weiteren Tourenvorschlägen oder zu unserer
Lawine freuen wir uns auf Ihren Anruf unter 07676 -
355, oder senden Sie uns ein Fax unter der Nummer 07676
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